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Horst P. Popp /
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Wie profitiert das Unternehmen aus seinen CSR-Aktivitäten?

Die UmweltBank setzt sich für Klimaschutz und den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen ein. Für klares Wasser, reine Luft und eine gesunde Umwelt. Jeder einzelne Kunde trägt mit seiner Einlage oder seinem Kredit zu diesem Umwelteffekt bei. "Der Umweltschutz ist und bleibt unser wichtigstes Anliegen. Deshalb wurde die Bank gegründet", so Horst P. Popp, Vorstandsvorsitzender und Bankgründer. "Aus den ökologischen Erfolgen ergeben sich die ökonomischen Erfolge von selbst. Ökologie und Ökonomie passen gut zusammen."

Wie profitieren die Stakeholder aus den CSR-Aktivitäten des Unternehmens?

Umwelt:
Die UmweltBank setzt sich aktiv für den Klimaschutz ein. Seit 12 Jahren tragen sie und ihre Kunden kontinuierlich und in steigendem Maße dazu bei. Denn mit den Einlagen der Kunden werden ausschließlich ökologische und nachhaltige Projekte finanziert. Die wichtigste umweltspezifische Kenngröße ist dabei die CO2-Minderung, die den Umweltfördereffekt der Geschäftstätigkeit der UmweltBank darstellt.

Auch betriebsintern ist der Name UmweltBank Programm. Betriebliche Umweltkennzahlen zu Abfallaufkommen, Wasser- und Papierverbrauch werden kontinuierlich erfasst und jährlich im grünen Teil des Geschäftsberichts veröffentlicht. Umweltschutz wird als Selbstverpflichtung von der Bank gelebt. Die Stromproduktion der hauseigenen Photovoltaik-Anlagen sowie die Beteiligung an einem Windpark decken den Verbrauch der Bank um ein Vielfaches durch CO2-freien Ökostrom. Durch den Verzicht auf Firmenwagen, die Nutzung der Bahn für Dienstreisen und ein umweltbewusstes Verhalten der Mitarbeiter konnte die Bank ihre eigenen CO2-Emissionen auf niedrigem Niveau halten, und das trotz des stetigen Wachstums.

Kunden:
Als Anleger der UmweltBank profitieren die Kunden in zweifacher Hinsicht. Zum einen finanziell – in Form marktgerechter, solider Renditen. Zum anderen ökologisch, da Sie sich als Kunde für die bedrohte Umwelt, für den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen einsetzen.
Im Jahr 2008 wurden 2.207 ökologische Vorhaben neu gefördert, so dass sich die Gesamtzahl auf 11.106 Projekte belief. Alle diese von der UmweltBank finanzierten Projekte zusammen haben in 2008 eine CO2-Ersparnis von rund 1,6 Mio. Tonnen bewirkt. Das entspricht etwa den jährlichen CO2-Pro-Kopf-Emissionen durch den privaten Stromverbrauch von rund 1,6 Mio. Bundesbürgern. Jeder einzelne Kunde trägt mit seiner Einlage oder seinem Kredit zu diesem Umwelteffekt bei.

Mitarbeiter:
Ende 2008 gab es in der grünen Förderbank 146 Teil- und Vollzeitarbeitsplätze. Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. In der UmweltBank ist Gleichberechtigung gelebte Realität. Der Frauenanteil in der Bank liegt bei 48 Prozent. Karrierechancen eröffnet die UmweltBank auch Berufseinsteigern: In 2008 vollendete der erste Auszubildende der grünen Bank das Tagesgeschäft als Bankkaufmann. Bereits seit Jahren gibt es ein bankinternes Trainee-Programm für Hochschulabsolventen.

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