Zukunft Mittelstand!

Übersicht > "punkt Innenausbau GmbH Berlin" 

Branche: Handwerk
Unternehmensgröße: 12 Mitarbeiter

Lutz Krause gründete 1994 die punkt Innenausbau GmbH Berlin. Die Firma übernimmt Maler- und Tapezierarbeiten, Fußbodenverlegarbeiten, Lieferung und Montage von Einbauküchen, Trockenbau, Reparaturservice, Komplettsa¬nierungen in Wohn- und Gewerbeständen.

Im Januar 2006 gründete Lutz Krause zudem die Initiative Handwerk. Damit leistet er einen aktiven Beitrag gegen die Arbeitslosigkeit in der Region und gibt seine guten Erfahrungen mit dem Einsatz älterer Arbeitnehmer weiter.

Ziele der Initiative:
1. Werbung von Betrieben, die Arbeitnehmer
über 45 Jahre und Auszubildende einzustellen.
2. Gewinnung von Partnern, die die Initiative Handwerk unterstützen, um über Wachstum Arbeitsplätze zu schaffen.
3. Erhöhung des Bekanntheitsgrades
der Initiative Handwerk.

Wie zeigt das Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung?

Zukunftsorientierte Konzeption für mehr Arbeit

Im Januar 2006 startete die von Lutz Krause gegründete Initiative Handwerk ihre Offensive zur Wiedereingliederung von Auszubildenden und Arbeitnehmern ab 45 Jahren in den ersten Arbeitsmarkt.

Das Anliegen ist es, durch den koordinierten, fortlaufenden Kooperationsprozess verschiedener Handwerksbetriebe effektiv die Beschäftigungs- und Ausbildungsentwicklung in Berlin und Brandenburg zu fördern. Die Initiative möchte Impulse geben für mehr Wachstum und daraus resultierend eine erfolgreiche Reintegration Arbeitsloser in den Wirtschaftsprozess.

Die an der Initiative Handwerk teilnehmenden Firmen erfüllen in hohem Maß die Vorstellungen der Politik, vor denen diese sehr oft selbst kapituliert. Das heißt, die kleinen und mittelständischen Handwerksbetriebe schaffen Arbeit, sie "investieren" in die Aus- und Weiterbildung, sie bieten Arbeitsplätze mit Einkommen, mit denen man auskommen kann, sie sorgen dafür, dass Beruf und Familie kein Widerspruch ist.

Jedoch trotz der durchdachten Organisationsstruktur der beteiligten Unternehmen, die sich durch ihre enge Verzahnung auszeichnet, ist ein Netzwerk aus Wirtschaft, Politik, Öffentlichkeit und Medien nötig, damit die ambitionierten Ziele umsetzbar sind.

Um die Zukunft positiv gestalten, sprich eine stetig wachsende Zahl an neuen Arbeitsplätzen schaffen zu können, bedarf es sowohl dieser vielfältigen Förderer als auch engagierter Privatpersonen. Denn nur eine breite gesellschaftliche Verantwortung und Akzeptanz führt dieses ideenreiche Beschäftigungsbündnis zu dem Erfolg.